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Pressemitteilungen

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  • Nachhaltige Naturfaserbewehrung für Textilbetonbauteile

    Pressemitteilung / 15. März 2023

    Das Foto zeigt ein gitterförmiges Flachsgewebe, das auf einem Tisch liegt.
    © Fraunhofer WKI

    Textilbetonteile mit einer nachhaltigen Naturfaserbewehrung haben ein ausreichendes Verbund- und Zugtragverhalten für den Einsatz im Bau. Das konnten Forschende des Fraunhofer WKI gemeinsam mit der Hochschule Biberach und dem Industriepartner FABRINO nachweisen. Damit könnten künftig Textilbetonbauteile mit Naturfaserbewehrung herkömmlich bewehrte Betonbauteile ersetzen und die Umweltbilanz im Bauwesen verbessern.

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  • Das Foto zeigt ein etwa handtellergroßes, rahmenartiges Objekt aus weißem Bioplastik, das zum isolierten Durchführen von Leitungen und Sammelschienen eingesetzt wird.
    © Fraunhofer WKI | Manuela Lingnau

    Forschenden des Fraunhofer WKI und des Fraunhofer IAP sind mit Industriepartnern erste Erfolge in der Entwicklung von biobasierten Flammschutzmitteln in Bio-Kunststoffen gelungen. Damit könnten künftig Kunststoffe in der Elektronik und Elektrotechnik eingesetzt werden, die zu 100 Prozent aus biobasierten Materialien bestehen. Die Verarbeitung wurde im Rahmen des Forschungsprojekts mittels Compoundierung, Spritzguss und additiver Fertigung getestet.

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  • Fraunhofer präsentiert Bioökonomie-Roadmap

    Pressenotiz / 02. Dezember 2022

    Die Computergrafik zeigt einen Produktkreislauf mit den bildlich dargestellten Stationen Rohstoffe, Produktion, Handel, Recycling.
    © Thomas Kuhlenbeck

    Nachwachsende Rohstoffe und biobasierte Verfahren können entscheidend zum Ersatz fossiler Materialien beitragen. Dies geht aus einer Roadmap hervor, welche die Fraunhofer-Gesellschaft am 2. Dezember 2022 in Berlin der Politik und Öffentlichkeit präsentierte.

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  • Das Foto zeigt ein quaderförmiges, etwa 90 cm hohes Laborgerät auf Rollen. Es hat seitlich ein Display und verschiedene Anschlüsse für Schläuche. Auf der geschlossenen Oberseite des Geräts steht ein Laptop.
    © Fraunhofer WKI | Manuela Lingnau

    Welche Reaktionen laufen im Innenraum ab und welche Reaktionsprodukte entstehen dabei? Wie ist der Mensch gegenüber Luftfremdstoffen im Innenraum exponiert? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer WKI untersuchen komplexe chemische Prozesse in der Innenraumluft und erforschen die menschliche Exposition gegenüber luftgetragenen Verbindungen in Abhängigkeit von den Umgebungseinflüssen, Bau- und Ausstattungsprodukten, der Bekleidung und Körperpflegeprodukten sowie von persönlichen Konsumgewohnheiten. Mit dem neu angeschafften »Protontransferreaktions-Time-Of-Flight-Massenspektrometer (PTR-TOF-MS)« können die Forschenden nun noch präzisere und zeitlich höher aufgelöste Messungen vornehmen.

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  • Fraunhofer WKI bezieht Neubau am Campus Ahlem in Hannover

    Pressemitteilung / 24. November 2022

    Das Foto zeigt ein dreistöckiges, modernes Bürogebäude mit einer Fassade aus Klinker und Holz.
    © Fraunhofer WKI

    Mit dem neuen Bürogebäude in Hannover rücken das »Anwendungszentrum HOFZET®« des Fraunhofer WKI und das »IfBB – Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe« der Hochschule Hannover noch näher zusammen. Die Kooperation zwischen den beiden Einrichtungen wird durch den Einzug der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im November 2022 fortgesetzt und intensiviert.

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  • Das Foto zeigt einen Forscher, der eine dreieckige Schwimminsel aus Mycelmaterial hält, in der Pflanzen wachsen. An den Ecken befinden sich die Verbindungselemente aus Holz.
    © Designstudio »morgen.« | Maischa Souaga

    Der erste Platz des Fraunhofer-Kommunikationspreises 2022 geht an »Grünes Wasser«, ein Projekt, das mit Einbindung der Öffentlichkeit neues Leben in die Fleete der Hamburger Innenstadt gebracht hat. Einst voll mit Booten, Seeleuten und Waren aus aller Welt, sind die Wasserwege heute weitgehend ungenutzt und vegetationsarm. Christoph Pöhler vom Fraunhofer WKI und Beate Kapfenberger sowie Martha Starke vom Designstudio »morgen.« haben bepflanzbare Schwimminseln aus einem Leichtbaumaterial entwickelt, welches gänzlich aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Bei einer crossmedial begleiteten Mitmach-Aktion im Juni 2022 wurden die Inseln bepflanzt und zu Wasser gelassen.

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  • Das Bild zeigt, von links oben im Uhrzeigersinn: Hanffasern, Dämmstoffmatten, Kantholz und einen Innenraum in Holzbauweise. In der Mitte befindet sich die grafische Darstellung eines Hauses.
    © Fraunhofer WKI | Manuela Lingnau

    Forschende am Fraunhofer WKI haben gemeinsam mit drei Hochschulen zwei Vorlesungsmodule zum Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen im Bauwesen entwickelt. Die Module decken nachwachsende Rohstoffe von der Gewinnung bis zur Verwendung im Bauwesen ab. Durch diese zukunftsweisende Qualifikation des technisch-wissenschaftlichen Nachwuchs erhöhen sich die Chancen für den späteren Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen im Bauwesen.

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  • Das Foto zeigt einen Hocker mit einer kreisförmigen, gepolsterten Sitzfläche und einem Metallgestell.
    © Fraunhofer WKI

    Mit dem Designer Jonathan Radetz haben Forschende am Fraunhofer WKI ein leichtes Sitzmöbel entwickelt, dessen Sitzschale und Polster in einem Schritt aus sogenanntem Organoblech hergestellt wird. Das Projektteam untersuchte, ob sich Alttextilien verwenden lassen, um ein Sitzmöbel unter ästhetischen sowie nachhaltigen Gesichtspunkten herzustellen. Das Herstellungsprinzip kann auf andere Anwendungsbereiche übertragen werden, zum Beispiel auf die Innenausstattung von Autos.

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  • Das Foto zeigt eine Gruppe von drei Menschen, im Hintergrund ist eine Menschenmenge zu sehen.
    © Patrick Lux

    Am 12. Oktober 2022 hat das Holzwerkstoff-Symposium in Hamburg mit einer Abendveranstaltung begonnen. Das Fraunhofer WKI und die European Panel Federation (EPF) organisieren bereits zum 12. Mal in Kooperation mit dem Internationalen Verein für Technische Holzfragen (iVTH) das Netzwerkevent. Das Holzwerkstoff-Symposium bietet den rund 320 Teilnehmenden vom 12. bis 14. Oktober 2022 die Möglichkeit zu einem Austausch über die wichtigsten Trends und Herausforderungen in der Holzwerkstoffindustrie.

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